Im Zirndorfer Bibertbad hat ein 30jähriger Mann für Aufsehen gesorgt, berichtet nordbayern.de. Er trug ein Hakenkreuz am Oberarm, mehrere Badegäste beschwerten sich. Der Bademeister vor Ort verlangte, dass der Mann das Tattoo überdecken soll. Doch das tat er nicht.
Schließlich wurde die Polizei gerufen. Und nordbayern.de schreibt:
Jetzt wartet auf den 30-Jährigen ein Ermittlungsverfahren wegen Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Die Verwaltung des Zirndorfer Freibades sprach zudem ein lebenslanges Hausverbot aus.
Nach Angaben der Polizei lebt der Mann gegenwärtig in einer Asylbewerberunterkunft in Zirndorf.
Islam ist Naziismus vergleichbar.
Die islamo-nazis schreien aber gleich “Nazi” die nicht-moslems an, wenn es ihre Zwecken dient.
Die Scheinheiligen Lügner.